Trauergedichte

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Unsere Trauergedichte sprechen die Gefühle nach einem Todesfall an und helfen, Trauer zu überwinden und damit umzugehen. Alle Trauergedichte sind tröstende Worte der Hoffnung und der Zuversicht. In der Trauer vereinen wir uns mit der Seele eines geliebten Menschen. Dieses Gefühl der Trauer kann in seiner Unermesslichkeit wohl nur die Person verstehen und ganz nachvollziehen, die selbst betroffen ist oder war. Ebenso wie die Umstände die Trauer auslösen, wenn es zur Gewissheit wird, dass ein Leben möglicherweise endet. Alles Hoffen und alle Zuversicht werden von der Trauer abgelöst und sie bringt uns der Unendlichkeit und der Gewissheit nahe, dass wir einen Verlust erlitten haben, der nicht rückgängig zu machen ist. Damit endet eine Zeit im Leben. Aber für diejenigen, die hier zurückbleiben, beginnt ein neuer Weg. Er beginnt mit der Trauer. Jedoch verändern sich die Wege, die wir gehen. Und in dieser Veränderung ist neue Hoffnung und Zuversicht möglich.

Bilder zur Trauer lizenzfrei

Hier im Scriptaculum finden Sie zum online Lesen die richtigen und passenden Trauergedichte. Vielleicht für sich selbst, oder Sie möchten angemessen Beileid aussprechen und suchen Trauergedichte, die das Thema gekonnt und mitfühlend beschreiben. Mustertexte für Beileidskarten und Danksagungen nach einem Trauerfall haben wir als Trauerspruch oder Trauergedicht verfasst. Die Trauer betrifft Sie auch immer dann, wenn andere, Ihnen nahe stehende Menschen, Hilfe und Beistand benötigen. Hier liegt es an Ihnen, Trost, Hoffnung und Zuversicht in der Trauer zu geben. Unsere Trauergedichte geben Ihnen Hilfe und Anregungen, wie Sie Beileid stilvoll und würdevoll auf einer Trauerkarte überbringen können. Wenn auch diese guten Textbeispiele zur Trauer alles sagen, denken Sie bitte an persönliche, eigene Worte der Trauer. Diese zielen besonders in das Herz und die Seele des Trauernden. Unsere neuen Trauergedichte können Ihre Worte mitfühlend ergänzen. Das Thema Traueransprachen gibt Ihnen Hinweise und Tipps für Ihre eigenen Worte der Trauer. Lesen Sie mehr Gedichte zur Trauer, zur Hoffnung und zum Neuanfang hier: Ich und die Welt   AchtsamkeiNeuanfang nach der Trauer

 


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Trauergedicht

Nur Du !

Ich sehe mit allen Sinnen,
Geräusche vertonen das Bild,
vertraute Düfte gewinnen
an Gestalt im Geiste, was fehlt.

So ist der Welten Materie
uns vielformig vertraut.
Doch Transformation in Serie
erlebt nur, wer auch schaut.

So sehe, spüre ich, bleibe wach,
fühle im Denken dein Leben.
Und ich ahne die Zeit danach.
Was wirst du mir geben?

In jedem Tropfen Regen
der glänzend vom Himmel schwebt,
möchte ich niemals vergebens
sehen, wie er deinen Geist bewegt.

So kommst du zu mir,
trocknest auf meiner Haut.
Die Sehnsucht, die ich verspür,
sie bleibt mir stets vertraut.

Oder kommst du als Wind
oder Sonnenwärme?
So fühle ich, wir beide sind
gemeinsam Teil der Sterne.

Trauertext Hoffnung und Zuversicht
Trost zur Trauer




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Angekommen sein Trauergedicht

Zur Ruhe finden

Beende das Suchen beizeiten.
Freue dich über das Finden.
Versuche den Sturm zu meiden,
segele mit den Winden!

Wenn du nicht mehr alles schaffst,
dann bleib einfach stehen.
Denn dann reicht die Kraft
um Wunder in der Stille zu sehen.

Wer immer weiter will,
beendet nie die Reise.
Halt an, halt an, sei still!
Wer ankommen kann, ist weise.

Trauergedicht und Zuversicht




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Ich weine um Dich

Trauergedicht

Nie wollte ich dich gehen lassen,
niemals soll je dein Bild verblassen.
Schließlich sagte ich: Geh`,
warf eine Rose auf den See
meiner Tränen um dich.
Ich lasse dich los endlich!




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Wir trauern

Trauergedicht

Wer weiß, wie viele Stufen Du gehst,
wer weiß, wohin dein Geist dich weht?
Alles Denken und dein Wirken
lässt du zurück, um uns zu stärken.
Du hattest Kraft und Zuversicht.
Du gabst uns Alles und dein Licht.
Wir reichen es nun an dich weiter
mit hellem Schein als Wegbegleiter.

Traueranzeigen Nachruf




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Trauergedicht und Worte zur Trauer

Die Zeitlosreise

Wer einen langen Weg gegangen ist,
dem Gipfel zustrebt
und den letzten Schritt dorthin mutig setzt,
der ist angekommen an einem Ziel,
das den Blick zurück verlangt.
Über die grünen Wiesen des Tales,
vom Licht der Abendsonne erhellt
und glänzend vom sommerlichen Regen.
Diese Rückschau sieht auch die Felsen,
die gemeistert wurden, und alle Stationen
des langen Weges hinauf.
Wenn sich nun Kraft und Wille auf
dem Höhepunkt der Reise aufheben,
dann wird es still.
Und gleichsam schwerelos ist das Fühlen.
Der Himmelsbogen senkt sich hinab
und reicht dem Innehalten das Willkommen.
Und willkommen zu sein heißt:
Der Weg ist nicht zu Ende,
nur die Art des Weitergehens verändert sich.
Das kann nur die Seele, frei von jeder Last!
Sie tut es voller Zuversicht und Ruhe,
sie fühlt sich leicht und sie ist
ohne Erwartung an ein Ziel.
Genau so, wie einst,
als der Weg des Lebens begann!

Trauergedicht als tröstende Worte