Ich und die Welt - Gedichte und Achtsamkeit

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Diese Gedichte und Sprüche über Sie selbst, Ihre Beziehungen zur Welt und zu anderen Menschen geben Hilfe und Anleitung im Umgang mit vielen Problemen des Lebens. Ich und die Welt; das sind zwei Welten wenn man das ICH als eigene, innere Welt versteht. Und man muss beide Welten trennen um glücklich zu sein. Wie auch sonst? Die Außenwelt hat etwas Reales, die innere Welt entsteht im Geist. Vermischt man beide Welten zu sehr, fehlt es an Distanz, die der Mensch braucht, um in seiner eigenen Geisteswelt glücklich zu werden. Darüber haben Dichter und Denker aller Zeiten  nachgedacht. Der Satz „ich und die Welt“ spricht suchenden Zweifel aus und  damit die Frage, was ist in welcher Welt real, was ist nur Interpretation? Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man NICHT das Zentrum einer Welt ist. Man darf und muss aber das Zentrum seiner selbst sein. Darum werden Ihnen hier ermutigende Sprüche eine neue Sichtweise auf die Welt erschließen. Selbstverständnis und Selbstbewusstsein gehören zur eigenen Welt. Das  innere ICH und die äußere Welt nicht zu vermischen gehört zu den Grundsätzen im Streben nach Glück. Ebenso die Überzeugung, den Lauf der Welt nur wenig beeinflussen zu können. Und auch, dass die äußere Welt nicht so ist, wie man sie manchmal sieht. Darum kann es sehr gut sein, sich die Frage „Ich und die Welt?“ nicht allzu oft zu stellen. Aber man kann versuchen beide Welten partnerschaftlich zu vereinen. Das innere, eigene Denken hat Einfluss darauf, wie man die äußere Welt wahrnimmt. Und diese Beziehung muss ja keine harmonische werden. Man kann auf Distanz bleiben und die innere Welt schützen. Verzweifelt das ICH an der Welt, dann ist das der Welt völlig egal. Das Gleiche gilt, wenn man die Welt durch eine rosa Brille sieht. Darum kann man genau das mit ruhigem Gewissen ab und an tun und genießen. Für sich selbst macht es einen Unterschied. Denn nur so kann man zu Glück und innerer Ruhe finden. Und man stellt sich nicht mehr so oft die Frage: Ich und die Welt.......? Hier im Scriptaculum haben wir einige Gedichte zum Thema „Ich und die Welt“ geschrieben, Sie können sie online zur Unterhaltung lesen oder als Gedichte zum Nachdenken in ruhiger Minute verwenden. Es ist möglich,  alle Gedichte für einen Vortrag oder eine Rede zu  nutzen. Bitte beachten Sie das Copyright, insbesondere bei der Verwendung der Gedichte „Ich und die Welt“ auf anderen Internetseiten. Vielen Dank. Viele passende Gedichte finden Sie zu diesem Thema noch auf diesen Seiten: Glück   Danke  Schutzengel . Und was könnte zum Thema Ich und die Welt besser passen als die Liebe oder die Freundschaftsgedichte? Oder wollen Sie die Welt und viele alltägliche Dinge einfach mal mit Humor nehmen? Dann werden Sie mit Freude unsere Gedichte vom Leben lesen wollen! Lassen Sie sich auch einfach von unseren neuen romantischen Liebesgedichten inspirieren . Jetzt wünschen wir viel Freude an dieser poetischen Literatur und den Gedanken zu der Philosophie "Ich und die Welt!"

 


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Selbsterkenntnis und Glück

Philosophie des Seins

Wunder der Natur,
Meeresrauschen und Berge,
zeigen mir nur
Schönheit, bis dass ich blind werde.

Ich fühle das Wasser, warmen Sand,
will finden und berühren,
spürte die Welt, die ich um mich fand.
So schön, ich verliere das Fühlen.

Neulich klang es hell und klar,
Töne der Welt, zum Betören.
Es klang so wunderbar.
So schön, ich verliere das Hören!

Ich spüre den Kosmos,
ich halte inne.
Alles so groß,
ich verliere die Sinne!

So fern von aller Außenwelt,
glaubt man: Ich fürchte mich.
Wie ist es nur mich bestellt?
Ich dachte nach und ich war ICH !

Besinnliche Texte für Sie!




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Sich selbst finden

Selbsterkenntnis

Ich und die Welt ist der Gedanke,
mit dem ich durch die Zeiten wanke.
Ich werd` nicht schlau, ich weiß es nicht,
ist das die Welt, bin ich das Licht?

Und wenn ich schlafe, gar nichts weiß,
macht mich kein Weltgedanke heiß.
Es ist nichts da, das ich fühlen kann.
Fing mal mit mir das Universum an?

Ist für den Gedanken am Ende der Zeit
auch das Universum für mich bereit?
Oder geht, schließe ich die Augen zu,
das Universum mit mir zur Ruh`?

Das wäre tröstlich und gut gemeint,
in Ruhe wär` ich mit der Welt vereint.
Vielleicht, man hat´s noch nicht gedacht,
wurde für jeden ein Universum gemacht?

Zu sich selbst finden!




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Ziele erreichen

Lebensziele

Still, sei still, lass all` das Reden.
Deiner inneren Ruhe wegen.
Denn niemand ist interessiert,
zu hören, was dir passiert!

Doch schau, hör` zu und lerne.
betrachte alles aus der Ferne.
So wird man all den Kleinkram los
und deine Ziele werden groß!

Also: Ziel setzen !